Nach Hamburg, Freiburg, Marburg und Berlin fanden vom 10.-14.9 die queer-feministischen Tage diesmal in Wien statt und es ist abzuwarten, ob sich der städteübergreifende Ansatz zu einem länderübergreifenden entwickelt, ist nun die Schweiz im Gespräch.
Neben Gender- und DragPerformances, Dykemarch, Sexparty, Filmbrunch uvm. gab es wieder Raum für Self-empowerment, kritischer Reflektion und Vernetzung und jede Menge Feminist Space, der wie jedes Jahr nur aufgrund vieler sich selbstermächtigenden Menschen gefüllt und in Anspruch genommen werden konnte.
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